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Omans & Sons Charity Association
Herr Hamidu Mansaray
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9015 St. Gallen

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Geographie

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Sierra Leone grenzt im Nordwesten, Norden und Nordosten an die Republik Guinea und im Südosten an Liberia. Im Süden und Südwesten liegt der Atlantische Ozean. Eine bis zu 110 km breite Ebene zieht sich an der Küste entlang, auf der Freetown-Halbinsel erheben sich die Sierra Lyoa Mountains (bis 1000 m). Einigen Küstenregionen sind bis zu 112 km lange Sandbänke vorgelagert. Hinter der feuchten Küstenebene beginnt das z. T. landwirtschaftlich genutzte Waldgebiet, durch das die drei wichtigsten Flüsse fließen. Das Land steigt zu den östlichen Guinea Highlands an, einem Hochplateau mit Erhebungen von über 1830 m in den Loma Mountains und Tingi Hills.

Klima

Das Land reicht von einem breiten, feuchttropischen, teilweise von Mangrove gesäumten und von Regenwald bestandenen Schwemmlandstreifen an der Küste auf die trockenere, von Savannen bewachsene Nordguineaschwelle (Loma Mountains 1948 m) hinauf. Die flache Küste wird durch ein bis 888 m hohes Massiv auf der Halbinsel Sierra Leone bei Freetown unterbrochen.

Das Klima ist tropisch-feucht mit Niederschlägen bis zu 5000 mm pro Jahr an den Küstenregionen und gehört damit zu den feuchtesten Regionen Westafrikas. Das Jahr unterteilt sich in eine Regen- und eine Trockenzeit. Da Sierra Leone nördlich des Äquators liegt, beginnt die Regenzeit des westafrikanischer Monsuns Mitte Mai und ist gekennzeichnet durch tägliche Gewitter und Regenfälle. In den Monaten August und September kann es auch schon mal ununterbrochen regnen.

Mitte Oktober beginnt die Trockenzeit, Niederschläge werden seltener. Im Dezember und Januar ist das Klima durch den Harmattan geprägt, einem Wind aus der Sahara, der Staub und kühle Luft mit sich bringt. Februar, März und April sind die heißesten Monate mit seltenen Niederschlägen.

Wegen des Harmattans sprechen die Einheimischen auch von drei Jahreszeiten: rainy season, harmattan season, dry season.